Volksbank Düsseldorf Neuss und Volksbank Krefeld wollen fusionieren
- Eine leistungsfähige und innovative Genossenschaftsbank für einen starken Wirtschaftsraum errichten
- Entwicklungen wie Digitalisierung oder demografischer Wandel verändern die Finanzwelt
- Vielfältige Herausforderungen lassen sich gemeinsam besser bewältigen
Düsseldorf, 12. September 2025. Die Vorstände und Aufsichtsräte der Volksbank Düsseldorf Neuss und der Volksbank Krefeld haben entschieden, Gespräche über eine Fusion beider Genossenschaftsbanken im Jahr 2026 zu führen. Ziel ist es, die Leistungs- und Innovationskraft beider Genossenschaftsbanken zum Wohle der Region und der Menschen weiter zu steigern und sich gemeinsam mit neuer Stärke in einem hochkompetitiven Umfeld zu positionieren.
„Die Finanzbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, steigende regulatorische Anforderungen und der demografische Wandel verändern unser Geschäft nachhaltig. Diese Dynamik bringt Herausforderungen mit sich, eröffnet aber auch Chancen, die wir aktiv nutzen möchten“, sagt Michael Horf, Sprecher der Geschäftsleitung der Volksbank Düsseldorf Neuss.
Beide Fusionspartner sind überzeugt, den Herausforderungen gemeinsam besser begegnen zu können. Mit einer gemeinsamen Bilanzsumme von rund 4,5 Milliarden Euro und über 65.000 Mitgliedern würde die neue Bank eine gute Größe besitzen, um Investitionen besser zu stemmen und die Wirtschaft vor Ort noch umfassender zu begleiten.
Zudem würde sie attraktive Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten für rund 600 Mitarbeitende bieten. „Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt genau zur richtigen Zeit kommt, um unsere Stärken zu vereinen und uns kraftvoll für die Zukunft aufzustellen“, betonte Horf.
Im Falle eines positiven Ausgangs der Fusionsgespräche möchten beide Banken den Vertreterversammlungen im ersten Halbjahr 2026 einen Verschmelzungsvertrag zur Abstimmung vorlegen.
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